H.A.T. ist eine Band die aus mehreren lokalen Musikern aus diversen
Formationen entstanden ist.
1989 entstand zwischen der Party-Rock-Band „Castrols“ und der Hard-Rock-
Combo „Lick“ (ex- „Tactus“) ein Kontakt durch den gemeinsamen Drummer Helmut
Günter

 

Nach dem beide Bands sich nach internen Abstimmungsschwierigkeiten trennten,
entschlossen sich die “Lick“-Männer Lutz Baumgärtner, Carten Tilscher und Helmut
Günter zusammen mit Günter Ortner von den „Castrols“ eine gemeinsame Band zu
gründen. Mit Frank Zurbrügg war schnell ein Gitarrist gefunden, denn dieser war
bereits Mitglied eines früheren Line-ups von „Lick“.
Nach dem Ausscheiden von Tilscher und Ortner verstärkte sich H.A.T. mit dem
No-Name-Product“-Keyboarder Alexander Laudenbach und später auch mit dem
„NNP“-Gitarristen Werner Schill.
Aus beruflichen Gründen verließ dann auch F. Zurbrügg die Band und wurde durch
den Abensberger Sebastian Haberl ersetzt.
Das Besetzungskarrusell drehte sich aber munter weiter und so kam Hans Heid als
Ersatzmann für Werner Schill zu H.A.T.
Durch den ständigen Line-Up Wechsel entschloss sich H.A.T. im Jahr 2005 eine
längere Pause zu machen.

 

Ein Jahr später traf man sich wieder und mit Lutz Baumgärtner und Helmut Günter
als Ur- H.A.T. wurde die Band mit Keyboarder Tom Fillep, den Gitarristen Bernd
Vogl und Elmar Jarolim, sowie der zusätzlichen Sängerin Sabine Breitsameter
komplettiert.

 

•2009 kehrten Alexander Laudenbach und Frank Zurbrügg zur Band zurück.

 

Ende 2010 musste Alexander Laudenbach jedoch aus beruflichen Gründen die
Band wieder verlassen und wurde durch Werner Rausch ersetzt.
Anfang 2014 wurde Elmar Jarolim durch Richard Vielwerth von Black Orange
ersetzt.

 

Doch leider musste man sich nach kurzer  Zeit schon wieder trennen, denn das
Berufsleben von Richard lies sich mit der Band nicht mehr vereinbaren.
In Markus Pieronczyk  war dann auch recht schnell ein neuer Gitarrist in den
Reihen von H.A.T . gefunden.  Markus (oder PIE) dürfte dem ein oder anderen von
der Zahnfleisch GmbH her bekannt sein.

 


 

Jetzt wollen H.A.T. ein weiteres Kapitel ihrer langen Bandgeschichte schreiben.